Wie funktioniert PCM Fabric?
PCM-Gewebe funktioniert durch mikroverkapselte Phasenwechselmaterialien, die in synthetische Faserstrukturen eingebettet sind. Wenn die Körpertemperatur über den Schmelzpunkt des PCM steigt, absorbieren diese Mikrokapseln überschüssige Wärmeenergie und wechseln vom festen in den flüssigen Zustand. Wenn die Temperatur sinkt, verfestigt sich das PCM und gibt die gespeicherte Wärmeenergie wieder an den Körper ab. Dadurch entsteht auf Faserebene ein aktives Wärmepuffersystem.
Vorgestellt
Intelligente Temperaturanpassung
PCM reguliert die Körpertemperatur aktiv durch Phasenübergang, indem es bei hoher Aktivität überschüssige Wärme absorbiert und gespeicherte Wärmeenergie freisetzt, wenn die Körpertemperatur sinkt.
PCM schafft durch den Übergang zwischen festem und flüssigem Zustand bei bestimmten Temperaturen ein reaktionsfähiges Mikroklima und sorgt so für eine automatische Wärmepufferung ohne externe Energieversorgung.
Integration des Feuchtigkeitsmanagements
PCM arbeitet mit feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften zusammen, um den Gesamtkomfort und die Wirksamkeit der Wärmeregulierung zu verbessern.
Anwendungen für wärmeregulierende PCM-Stoffe
PCM-Gewebe verbessert die Wärmeleistung in verschiedenen Textilanwendungen. Dank seiner temperaturregulierenden Eigenschaften eignet sich PCM-Gewebe für Hochleistungssportbekleidung für intensive Aktivitäten, Schutzausrüstung für extreme Wetterbedingungen und spezielle Outdoor-Ausrüstung. Zu den Anwendungen zählen Wintersportbekleidung, Militäruniformen, Bettwaren, Freizeitkleidung und technische Arbeitskleidung. Das adaptive Wärmemanagementsystem kommt insbesondere Aktivitäten mit unterschiedlichen Intensitätsstufen und Temperaturschwankungen zugute, vom Skifahren bis zum Pendeln in der Stadt.
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