Wie es funktioniert?
Bei der Nano-Zinkgarn-Technologie werden nanogroße Zinkpartikel in Textilfasern eingearbeitet, die antibakterielle Eigenschaften verleihen. Der antibakterielle Mechanismus beruht auf der Wechselwirkung zwischen Zinkionen und Bakterienzellen. Bei Einwirkung von ultraviolettem (UV) Licht im Bereich von 180–400 nm, insbesondere UVA (320–400 nm) und UVB (290–320 nm), erzeugen die Nano-Zinkpartikel reaktive Sauerstoffspezies (ROS). Diese ROS schädigen die Zellwände, Proteine und DNA der Bakterien und führen zum Absterben der Bakterien. Kurzwelliges UV (UVC) wird größtenteils von der Atmosphäre absorbiert, daher liegt der Schwerpunkt auf dem mittelwelligen und langwelligen UV-Schutz. Diese Technologie wird in verschiedenen Formen wie Stapelfasern, gesponnenem Garn und Polyesterfilamenten eingesetzt und ist daher vielseitig für verschiedene Textilanwendungen geeignet.
Vorgestellt
Antibakteriell
Nano-Zinkgarn verwendet Zinkionen, um unter UV-Licht reaktive Sauerstoffspezies (ROS) zu erzeugen und so Bakterien durch die Schädigung ihrer Zellwände, Proteine und DNA wirksam abzutöten.
Anti-UV
Nano-Zinkgarn bietet Schutz vor mittelwelliger (UVB) und langwelliger (UVA) ultravioletter Strahlung und schirmt die Haut vor schädlicher UV-Strahlung ab.
Anwendungen für Nano-Zink-Spinngarn
Nano-Zinkionengarn eignet sich ideal für eine Vielzahl von Textilanwendungen, darunter Sportbekleidung, medizinische Textilien, Heimtextilien und Unterwäsche. Aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften eignet es sich besonders für Produkte, die hohe Hygienestandards erfordern, wie Krankenhausuniformen, Bettwäsche und Sportbekleidung.
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